Terrassen aus Lärchenholz sind langlebig
Terrassenböden können aus verschiedenen Holzarten gefertigt sein. Eine Holzart ist sehr beliebt – Lärchenholz. Es handelt sich hierbei um eine Holzart, die besonders langlebig und sehr robust ist. Diese Holzart kann jedoch entsprechend seiner Herkunft und den dortigen Witterungsbedingungen vor Ort stark unterschiedlich sein. Es handelt sich im Allgemeinen um eine schmalringige Holzart und gilt daher als sehr robust und witterungsbeständig und ist daher ideal als Terrassenholz geeignet. Terrassen aus Lärchenholz haben aufgrund der Holzfarbe von Lärchen einen etwas rötlichen Schimmer. Dadurch dass diese Holzart sehr weich ist, handelt es sich dabei auch aus dem Grund um ein ideales Terrassenholz, da es sehr weich ist und daher ideal dafür geeignet, dass man auf den Holzdielen auch barfuß gehen kann. Terrassenböden aus diesem Holz bleiben kühl in der Sonne. Auf diese Weise ist es auch an sehr heißen Tagen möglich, auf dem Terrassenboden zu laufen und sich sogar hinzulegen.
Formstabil und splittert nicht
Lärchenholz hat als Terrassenholz auch den Vorteil, dass es sehr formstabil ist. Diese Holzart hat eine nur geringe Neigung zu Splittern und zu Rissen. Das Holz überzeugt zudem durch seine Langlebigkeit. Schrauben und Nägel dringen trotz der Robustheit des Holzes ohne Probleme durch. Allerdings sollte bei starken Schrauben und Nägeln ein Vorbohrloch vorgesehen werden, damit das Aufplatzen des Holzes verhindert wird. Terrassen aus Lärchenholz wirken daher sehr geradlinig und versenkte Nägel und Schrauben erkennt man kaum. Entsprechend machen sich Nägel und Schrauben auch beim Laufen nicht bemerkbar. Wenn Sie für Ihre Terrasse dieses Holz kaufen, haben Sie auch den Vorteil, dass es sich bei Lärchenholz um ein sehr gut zu pflegendes und zu reinigendes Holz handelt. So können Sie ohne Probleme die Terrassen aus Lärchenholz einmal pro Jahr streichen. Diese Maßnahme gilt dem Erhalt der natürlichen Farbgebung des Holzes und erleichtert letztlich die Pflege. Das heißt, Sie werden sehen, dass das Lärchenholz nach einem bzw. mehreren Jahren noch genauso aussieht wie direkt nach dem Lärchenholz kaufen.
Einfache Pflege des Holzes
Terrassen aus Lärchenholz sollten auch mit Holzöl behandelt werden – am besten auch jedes Jahr, und zwar idealerweise im Frühjahr, bevor die Sommersaison und damit die Belastung der Terrasse beginnt. Auf diese Weise ist das Holz optimal vor UV-Strahlung geschützt und somit auch wasserabweisend. Das heißt, auch das Aufstellen von einem Pool auf der Terrasse ist kein Problem. Sie sollten jedoch beim Auftragen des Holzöls oder der Lasur immer darauf achten, dass in Faserrichtung gearbeitet wird. Das sollten Sie auch schon beim Lärchenholz kaufen beachten. Zur Pflege des Holzes gehört auch, dass eine Vorbehandlung mit harzlösenden Mitteln erfolgen sollte. Grund dafür ist, dass austretendes Harz aus dem Holz sichtbare Flecken auf der Oberfläche hinterlassen kann.
Weitere Informationen zum Thema Terrassen aus Lärchenholz finden Sie auf Webseiten wie z. B. Lärche.at.