Eine Lärchenholzfassade bietet eine schöne Optik
Eine Lärchenholzfassade ist eine interessante Alternative, um ein Haus modern zu gestalten. Wenn ein Haus aus dem ökologischen Naturstoff verkleidet wurde, steht eine besonders nachhaltige Fassade zur Verfügung. Zusätzlich fügt sich die Fassade optisch in die Umgebung ein.
Vorteile von Lärchenholzfassaden
Lärchenholz bietet den Vorteil, dass es sehr witterungsbeständig ist. Neben Douglasie ist die Holzart daher besonders gut für die Verkleidung von Fassaden geeignet. Da Lärchenholz zusätzlich als sehr nachhaltig gilt, wird durch die Wahl des Lärchenholzes ein großer Beitrag zur Umwelt geleistet. Nicht ohne Grund wurde die Lärche 2012 als Baum des Jahres gewählt. Sie punktet neben einem geringen Pflegeaufwand auch durch eine hohe Langlebigkeit. Lärchenholz hat einen hohen Harzanteil. Aus diesem Grund bietet eine Lärchenholzfassade wie von der JOHANN & GERDA LEIMÜLLER GNBR eine hohe Witterungsresistenz. Ein besonderer Schutzanstrich wird nicht benötigt. Nach einiger Zeit bildet sich eine graue Patina, die jeder Fassade eine besondere Optik liefert.
Eigenschaften von Lärchenholz
Lärchenholz bietet im Vergleich viele Vorteile. Es sieht nicht nur toll aus, sondern schützt das Haus oder die Garage vor den unterschiedlichsten Witterungseinflüssen. Anders als andere Holzarten ist Lärchenholz wesentlich resistenter gegen Chemikalien und Schädlinge. Farblich ist Lärchenholz ist mit Douglasienholz vergleichbar. Das Holz ist von hellbeige bis rotbraun wählbar. Somit wird für jedes Haus ein passender Farbton gefunden. Im Vergleich zu Douglasie ist der Harzaustritt bei Lärchenholz wesentlich geringer. Aufgrund der hohen Qualität und Langlebigkeit gehört Lärchenholz zu den teuersten heimischen Nadelhölzern. Dafür kann jedes Gebäude durch das Holz optisch aufgewertet werden.
Fassaden aus natürlichem Holz
Lärchenholz ist ein schönes fein gemasertes Holz. Es weist eine große Härte und Zähigkeit auf sowie eine natürliche Witterungsresistenz. Wenn für ein Gebäude mit einer Lärchenholzfassade ausgestattet wird, kann das Haus optimal geschützt werden. Da es sich um ein heimisches Holz handelt, kommt es zu keinen langen Transportwegen. Auch der Einschlag von Tropenholz wird vermieden. Dadurch bietet das Holz einen hohen ökologischen Vorteil. Aufgrund der vielen Vorteile ist Lärchenholz in der Regel für die Fassade eines Gebäudes die beste Wahl. Kaum eine andere Holzart kann mit der Leistung von Lärchenholz mithalten. Unbewittertes Lärchenholz enthält ein hohes Mass an Gerbsäure. Dadurch wird die Trocknungszeit von Schutzanstrichen etwas verzögert. Bei einer Holzfassade spielt dieser kleine Nachteil aber keine große Rolle.
Kosten für eine Fassade aus Lärchenholz
Fassaden aus Lärchenholz können unbehandelt oder behandelt verwendet werden. Für die Unterkonstruktion einer Fassade werden zusätzlich Konstruktionshölzer benötigt. Auch diese Kosten fallen meistens sehr günstig aus. Die hohe Qualität des Holzes bietet den Vorteil, dass die Fassade über viele Jahre genutzt werden kann. Das Holz ist sehr pflegeleicht und wird von vielen Hausbesitzern daher bevorzugt gewählt.